30.03.2012 in Wirtschaft von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Entscheidung im Bundestag zur Kürzung der Solarförderung: Schwarz- Gelb riskiert den Standort Deutschland

 

In namentlicher Abstimmung haben CDU/CSU und FDP am Donnerstag die Solarförderung drastisch gekürzt und damit den Produktionsstandort Deutschland und mit ihm 130.000 Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt. „Die massiven Kürzungen und das Hin und Her mit den Übergangsregelungen haben auch unseren heimischen Solarmarkt stark verunsichert. Auf diese Weise schafft man keinen Vertrauensschutz, sondern heizt eine beispiellose Torschlusspanik zusätzlich an“, ärgert sich der Weidener SPD- Bundestagsabgeordnete Werner Schieder.
Auch der CSU-Kollege A. Rupprecht hat ohne Rücksicht auf heimische Solarbetriebe für die Kürzungen gestimmt. Die schwarz-gelbe Koalition will keine wirkliche Energiewende, sie will die Struktur der großen marktbeherrschenden Energiekonzerne erhalten.

13.12.2010 in Wirtschaft

Dioden-Beleuchtung auf Straßen und Plätzen?

 

Grafenwöhr. (myd) Energiekosten und deren Senkung sind immer wieder Gegenstand zur Diskussion – nicht nur in Privathaushalten. Der Bauausschuss befasst sich derzeit mit Strom-Einsparungsmöglichkeiten bei der Straßenbeleuchtung. Auf Einladung der Stadt Grafenwöhr kam zur letzten Sitzung Bernd Lippert, Geschäftsführer der Firma Delsana LED Lichttechnik aus Schwarzenbach/Saale ins Rathaus und stellte dem Gremium Möglichkeiten und Systeme für LED-Beleuchtung für den Außenbereich (Straßenbeleuchtung, Beleuchtung von Plätzen) vor.

19.01.2008 in Wirtschaft von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

NO Nokia so nicht!

 

Die geplante Schließung des Nokia-Werkes hat eine Protestwelle gestartet, mit der Nokia wohl nicht gerechnet hat.

So wie bei AEG in Nürnberg, Motorolla in Flensburg und BenQ zählen nur noch Gewinnmaximierung und das Shareholder-Value.

Die NRWSPD hat eine Kampagnenseite "NO Nokia - So nicht!" eröffnet.
Die Menschen verstehen nicht mehr, warum ein Werk, welches mehr als 10% Gewinn erwirtschaftet, geschlossen werden soll - über 3000 Arbeitsplätze werden vernichtet.

Sie können die Kampagne durch einen Eintrag unterstützen.

Die Kampagnenseite finden Sie unter nonokia.nrwspd.de/

30.03.2007 in Wirtschaft von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Lohndumping verboten - Für Mindestlöhne

 

Deutschland ist gemessen an der gesamtwirtschaftlichen Leistung so reich wie nie zuvor. Trotzdem arbeiten viele Menschen den ganzen Tag, können aber sich und ihre Familien vom erarbeiteten Lohn nicht ernähren. Armutslöhne sind ungerecht und unsozial. Sie missachten die Leistung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Das ist ein Skandal. Wer voll arbeitet, muss davon leben können. Deshalb werden wir Schluss machen mit dem Lohndumping.

Mandatsträger

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

Europaabgeordneter Ismail Ertug

MdL Annette Karl

Bezirksrätin Brigitte Scharf

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